FAQs

Hier gibt es die Antworten auf die Fragen, die uns zum Basar am häufigsten gestellt werden.

Allgemeine Fragen

Am Nachmittag vor dem Verkaufstag bringen die Verkäufer ihre Waren. Jedes Einzelteil muss mit einem Etikett versehen sein, auf dem die Nummer des Verkäufers, der Preis und evtl. die Größe stehen. Fleißige Helferinnen (und ein paar Helfer) kontrollieren zuerst auf Qualität, dann wird die Ware thematisch und größenmäßig sortiert.

Beim Verkauf kann somit jeder gezielt suchen und muss nicht wie auf einem Flohmarkt viele einzelne Stände absuchen, um z.B. eine Hose in Größe 104 zu finden.

Die Etiketten der verkauften Waren werden eingesammelt und sortiert. Daraus können wir berechnen, wie viel wir jedem auszahlen müssen.
Nach dem Verkauf wird die nicht verkaufte Ware nach Verkaufsnummer getrennt und zusammen mit dem Erlös vom Verkäufer wieder mitgenommen.
Die Gewinne werden regelmäßig an die Aulendorfer Kindergärten ausgezahlt.
Je mehr Helfer für einen Kindergarten gemeldet hat, desto höher ist sein Anteil am Gewinn. Einfach gesagt: Mehr Helfer, mehr Geld.
Es spielt dabei keine Rolle, ob man noch ein Kind hat, das in den Kindergarten geht. Man kann den Kindergarten nennen, dem man sich am meisten verbunden fühlt.
Wenn man sich keinem Kindergarten zuordnen möchte, zählt man als „neutraler“ Helfer und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Geldes.
Mitglieder dürfen mehr Teile verkaufen, nämlich bis zu 100 pro Basar. Außerdem erhalten sie zu Beginn der Mitgliedschaft eine Verkaufsnummer, die sich nie ändert. Es entfällt also das lästige Umetikettieren der Ware.

Etiketten

Bei jedem Basar werden über 3000 Artikel verkauft. Für jeden Artikel müssen wir in der Abrechnung die Verkaufsnummer und den Preis in eine Excel-Liste eintragen. Das macht mehr als 6000 Zahlen, die wir eingeben müssen. Verständlich, dass uns hierbei auch Fehler unterlaufen, nicht wahr? Die Fehlerkorrektur ist sehr mühsam und zeitraubend.
Mit den QR-Codes sparen wir uns eine Menge Tipparbeit und können etliche Fehlerquellen ausschalten. Für uns ist das eine enorme Arbeitserleicherung.
Im QR-Code steht die Verkaufsnummer und der Preis. Artikelbeschreibung und Größenangabe sind für uns unwichtig und können auch von Hand auf das Etikett geschrieben werden.